8. Seminar "Potsdam - Denkmalwerte und Denkmalpflege vor Ort" (SS 98)

(Prof. Dr. Astrid Debold-Kritter)


F.  LUDWIG PERSIUS
VOM BAU-CONDUCTEUR SCHINKELS
ZUM "ARCHITEKTEN DES KÖNIGS"
BAUTEN UNTER FRIEDRICH WILHELM IV.







Gliederung

Die hiermit vorliegende Bearbeitung zur Exkursion in den Park von Sanssouci und Charlottenhof am 3. Juni 1998 bezieht sich im wesentlichen auf die vor Ort besichtigten Gebäude von Ludwig Persius:
Das Königliche Zivilkabinettshaus (Großes Kabinettshaus) an der Allee nach Sanssouci, die Villa Illaire (Kleines Kabinettshaus) am Grünen Gitter sowie die Fasanerie in Charlottenhof.
Zuvor soll ein biographischer Abriß über Herkunft, Ausbildung und das Wirken von Persius im Vorfeld dieser Bauten informieren.
 

1. Schüler und Mitarbeiter Schinkels

Am 15. Februar 1803 wird Friedrich Ludwig Persius in Potsdam geboren; jener Stadt, deren Gesicht er im Laufe seiner nur 42 Lebensjahre entscheidend mitprägen sollte.
Da sein Vater als Kaufmann tätig ist, kann sein Interesse für die Architektur neben der Anschauung vor Ort (bis zur Jahrhundertwende waren besonders unter Friedrich II. und dessen Nachfolger Friedrich Wilhelm II. z.B. im Park Sanssouci, im Neuen Garten und in der Stadt selbst zahlreiche bauliche Kunstwerke entstanden) wohl auch darauf zurückgeführt werden, daß seine Mutter die Schwester des Hofzimmermeisters Johann Gottlob Brendel ist, der unter anderem für den Bau des Schlößchens auf der Pfaueninsel verantwortlich zeichnet.
Im Alter von 18 Jahren besteht Persius seine Feldmesserprüfung an der Berliner Bauakademie und wird bereits ein gutes Jahr später von seinem Lehrer und Mentor Karl Friedrich Schinkel mit fordernden und das Vertrauen Schinkels beweisenden Aufgaben betraut.
So ist Persius quasi noch in der Ausbildung bereits mit Projekten für das Königshaus beschäftigt. Namentlich stehen hierfür die Bauten unter Kronprinz Friedrich Wilhelm in Charlottenhof (1826-1829) und für die Prinzen Carl und Wilhelm (der spätere erste Kaiser) in Glienicke (1824) und Babelsberg (ab 1831).
Bei letztgenannter Arbeit zeigt sich, daß Persius neben seiner Aufgabe als Vertreter und Bauleiter Schinkels vor Ort gewissermaßen auch die Funktion eines "Abnehmers" etwas unliebsamerer Aufgaben zukommt. Der von Wilhelm und seiner Frau Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar favorisierte gotisierende Stil für Schloß Babelsberg stößt nicht auf große Gegenliebe seitens Schinkel und führt zu unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten, so daß dieser seinen Schüler die Arbeit für die "schwierige Kundschaft" fortsetzen läßt.
Auch hierin kann eine Übung im Umgang mit seinem späteren Hauptauftraggeber, Friedrich Wilhelm IV., gesehen werden.
Diesem und seiner Sprunghaftigkeit und ausufernden Phantasie versteht er sich später "anzuschmiegen, ohne sich preiszugeben", wie Ludwig Dehio es ausdrückt.
Zahlreiche Tagebuchaufzeichnungen des Architekten belegen die fruchtbare, aber mitunter auch konfliktreiche Zusammenarbeit mit dem von 1840-1861 regierenden Monarchen.
 

2.  Architekt des Königs

Nach dem Tod Schinkels im Oktober 1841 kommt Persius die Aufgabe eines "Ober-Baurats" für den Bereich Potsdam zu, während ein weiterer Schüler Schinkels, August Stüler, die gleiche Rolle für Berlin übernimmt. Die damit verbundene Leitung der obersten preußischen Baubehörde und der daraufhin von Friedrich Wilhelm erstmalig verliehene Titel "Architekt des Königs" (den Stüler erst ein Jahr später führen darf) sind Zeichen des erfolgreichen Karrierewegs des noch jungen Architekten.
Obwohl Persius Zeit seines Lebens im Schatten des Lehrers zu stehen scheint (so zitiert er in seinem Tagebuch einen Ausspruch Friedrich Wilhelms: "In solchen Fällen vermisse ich wohl den lieben Schinkel, es war die Autorität von der man ein gutes Ja! und ein gutes Nein! erwarten konnte."), entwickelt sich zum nur wenige Jahre älteren Kronprinzen und späteren König im Verlauf der Zusammenarbeit beider ein fast freundschaftliches Vertrauensverhältnis.
Von Zusammenarbeit kann insofern gesprochen werden, da Friedrich Wilhelm IV. sich selbst als Schüler Schinkels betrachtet (wobei die faktische Grundlage dieser Annahme eher im Dunkeln liegt) und sich sein Interesse für Kunst und die Architektur nicht nur auf das Betrachten und Beurteilen beschränkt, sondern in zahlreichen - zum Großteil bis heute in der Plankammer im Neuen Palais dokumentierten - Planungen und Zeichnungen aus eigener Hand niederschlägt.
Kurz nach dem Tod Friedrich Wilhelms 1861 äußert sich der selbst betroffene August Stüler in einer Rede zum Schinkelfest hierzu:
"Bei ... den meisten Bauten begnügte sich der König nicht damit, dem Künstler nur Aufgaben zu stellen und die Bearbeitung seinem Talent zu überlassen, es drängte ihn zur lebendigsten Theilnahme an der Bearbeitung, wenn nicht zur Leitung derselben. So liebte er, die Grund-Idee der auszuführenden Bauwerke, mehr oder minder ausgearbeitet, in kleinem Maaßstab selbst zu skizziren und die weitere Ausarbeitung dem Architekten zu übertragen."
So beginnt noch unter Friedrich Wilhelm III., der in Bezug auf seine eigene bauliche Aktivität eher bescheiden und sparsam, seinen Söhnen gegenüber aber etwas freigiebiger auftritt, eine der produktivsten und prägendsten Phasen im Stadtbild Potsdams und seiner Gärten.
 

3.  Die Romantik Italiens - Potsdam als Arkadien

Ebenso wie der Bruder Friedrich Wilhelms IV., Prinz Carl, mit seinem Vater im Jahr 1822 eine Italienreise unternahm, kann er selbst 1828 nach ausgiebiger Auseinandersetzung mit der italienischen Kultur und der Kunst der Antike und Renaissance in theoretischer Form die langersehnte Reise dorthin antreten.
Besonders die Form des einfachen italienischen Landhauses, der "fabbrica", opulentere Renaissancevillen oder im Sakralbereich der frühchristliche Basilikenstil sollen zu Leitbildern für die Gestaltung der Potsdamer Landschaft der Seen, Hügel und Wälder werden.
Persius selbst beruft sich wie folgt auf das Vorbild Italien:
"Den Baustyl betreffend wird am häufigsten die heitere Bauweise der Italiener, wie solche während ihrer Blüthe im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert, namentlich in Ober-Italien und in der Umgebung Roms bei Villen und anderen ländlichen Bauanlagen und selbst bei der anspruchslosen Fabbrica zur Ausbildung und Anwendung gelangt ist, als Vorbild dienen."
Unter Einfluß Friedrich Wilhelms und wie auch Schinkel und Lenné dem Zeitgeist verpflichtet, orientiert sich Persius damit an Vorbildern, deren Anschauung vor Ort ihm bis kurz vor seinem Tod vorenthalten bleibt. Erst Anfang 1845 lernt Persius während einer viermonatigen Reise über Genua, Rom, Neapel, Verona, Padua und Venedig die stilistischen Wurzeln seines eigenen Werks kennen.
Als erste diesen Beispielen folgende Arbeit in Potsdam kann die Hofgärtnervilla gelten, die 1829/30 nach Plänen Schinkels unter Mitarbeit von Persius unweit des drei Jahre zuvor auch von diesen beiden als Umbau geplanten Schlosses Charlottenhof  entsteht.
Der auf Empfehlung Lennés in die Dienste des Königs getretene Hofgärtner Hermann Sello, erster Bewohner dieser Villa, ist durch die Eheschließung zwischen Persius und Charlotte Tusnelde Pauline Sello 1828 gleichzeitig sein Schwager.
Bis zum Jahr 1844 bildet sich um einen am Wasser gelegenen Gartenraum durch Erweiterungen in Form des Gehilfenhauses, eines Teepavillons, einer Pergola und Arkadenhalle sowie eines eher zu dekorativen Zwecken genutzten Badehauses das Ensemble der Römischen Bäder.
Persius erkennt schon beim Gebäudeteil der Hofgärtnervilla mit ihrem angefügten landschaftsprägenden Turm die Vorzüge eines additiven Systems aus locker geordneten kubischen Baukörpern mit all seinen Variationsmöglichkeiten.
Außerdem zeigt er Gespür dafür, daß sich dieser zunächst aus romantischen Sehnsüchten heraus in den Norden versetzte italienische Villentypus geradezu ideal in die Potsdamer Landschaft  einzufügen weiß.
Es kann also als Verdienst von Persius gewertet werden, besagte Gebäudefiguration aus dem Zusammenhang der Königlichen Gärten auf das Stadtbild Potsdams übertragen und bis heute zu einem Charakteristikum der Potsdamer Kulturlandschaft gemacht zu haben. (Zitat Bohle-Heintzenberg)
In unterschiedlichsten Varianten, durch Addition und Staffelung verschiedener Baukörper (von denen als prägnantester auch auf  Wunsch Friedrich Wilhelms hin besonders der Turm zahlreich Anwendung findet) exerziert Persius im Lauf seines Schaffens oftmals Bauformen durch, die somit Bezug zur Hofgärtnervilla nehmen.
 

4.  Das Königliche Zivilkabinettshaus

Eine Gebäudeanlage anderer Größenordnung befindet sich unweit des heutigen Luisenplatzes an der Allee nach Sanssouci Nr. 6, in direkter Nachbarschaft zur später nach Plänen von Persius entstandenen Friedenskirche.
Nachdem Friedrich Wilhelm IV. Schloß Sanssouci zu seiner Sommerresidenz bestimmt hat, soll auch das Kabinett in unmittelbarer Nähe, im Idealfall in Sichtweite, untergebracht werden. So kommt es ihm recht, daß 1840 ein Anwesen südöstlich des Schlosses in seinen Besitz übergeht, welches 1823 für den Gartendirektor Johann Gottlob Schulze, den Amtsvorgänger Lennés errichtet worden war.
Nach dessen Tod soll es nach Friedrich Wilhelms Willen nun als Großes Kabinettshaus der Unterkunft des Kabinettsrats von Müller und den damit verbundenen Dienstgeschäften dienen.
1842-1843  läßt er das Gebäude durch Persius den Anforderungen anpassen und auch in der Fassadengestaltung entsprechend seinen Vorstellungen ändern.
Die langgestreckte Südfassade zur Straße hin im klassizistischen Stil mit den seitlichen Risaliten bleibt weitgehend unverändert. Im Eindruck aufgewertet werden soll hingegen die bisher eher schlichte und wegen der ursprünglichen Form des Grundstücks abgeschrägte Nordfassade, da diese vom erhöht liegenden Wohnsitz des Königs aus gut zu sehen ist.
Persius ergänzt diese Seite nach erprobtem Prinzip mit Elementen des landschaftsbezogenen Villenstils: einem einstöckigen Trakt mit flachem Satteldach sowie einem weithin sichtbaren Turm mit zwei übereinander angeordneten Rundbogenloggien, welcher wie der Flachbau aus der Achse des Bestands gerückt ist und damit allein dem frei kompositorischen System der neuen Architekturschule verpflichtet ist .
Daß Persius durch die Umbauten die eigentlich veranschlagte Bausumme überschritten hat, läßt ihn beim König ob des gefälligen neuen Erscheinungsbilds nicht in Ungnade fallen. Vielmehr ermutigt ihn dieser mit der Bemerkung, er sei bei Kabinettsrat von Müller, der selbst für die Bewilligung der Gelder verantwortlich ist, "in den besten Händen".
Heute übernimmt das Gebäude mit dem Verfassungs- und Kreisverwaltungsgericht erneut öffentliche Aufgaben.
 

5.  Die Villa Illaire

Wenige Meter vom Großen Kabinettshaus entfernt beginnt einige Monate nach Abschluß der Arbeiten daran  westlich davon am Grünen Gitter ein weiterer Umbau unter der Federführung von Persius, hier zum gewissermaßen "kleinen Bruder" des Erstgenannten.
 Am Rand des Marlygartens gelegen, eines Obst- und Gemüsegartens aus der Zeit Friedrich Wilhelms I., den Lenné nun zum Landschaftgarten umgestaltete, befand sich das Haus des Hofgärtners Joachim Heinrich Voß.
Erneut sorgt der Tod eines Gärtners (in diesem Fall 1843) dafür, daß nach Wünschen Friedrich Wilhelms in den Jahren 1844-1846 ein Umbau stattfindet, dessen Nutznießer  wieder einer seiner Kabinettsräte, zunächst Kabinettsrat Uhden und später sein Nachfolger Ernst Emil Illaire, ist.
Daß Friedrich Wilhelm IV. daher mehr Sinn für die Politik als für die Gartenkünste hat, ist ein Trugschluß.
Bei dem Konzept des Umbaus greift Persius auf seine 1836 entstandene eigene Villa zurück, die im Gegensatz zur locker gruppierten eher landschaftbezogenen Villa auf eine reduzierte Formensprache nach Vorbild des Florentinischen Palazzo beschränkt bleibt.
Aus der in Nord-Südrichtung angelegten Rechteckform des ursprünglichen Gebäudes entwickelt er auf einem gemeinsamen Sockel zwei zueinander versetzte kubische Baukörper von unterschiedlicher Größe. Das Zentrum krönt ein leicht überragender Schornstein. In der Mitte des größeren Gebäudeteils - wie die Villa Persius ein reiner Würfel - erfolgt die Dachentwässerung nach außen hin nicht sichtbar über ein nach innen geneigtes Impluvium-Dach und mündet in einer Entnahmestelle im Keller des Hauses. Geht dieses Prinzip auch auf antike Vorbilder zurück, stellt Persius durch Innovationen wie diese seine Rolle als "frühen Modernen" unter Beweis.
Die zur Allee am Grünen Gitter gelegene Südseite entspricht durch kompositorisch angefügte Nebengebäude, ein Stibadium, einen pavillonartigen Annex und ein (heute als Wohnhaus genutztes) Wirtschaftsgebäude eher den vom König favorisierten Vorbildern Italiens.
Um so mehr mag es verwundern, daß gerade die zum Schloß Sanssouci gewandte eigentliche "Schauseite" jenes karges Erscheinungsbild zeigt. Allerdings nicht ganz so puristisch wie von Persius eigentlich vorgesehen. So ist  die Gestaltung dieser Fassade ein einfaches Beispiel für die Anteil- und Einflußnahme Friedrich Wilhelms im Baugeschehen seines Potsdams. Der König wünscht nach Übersicht der Pläne ein "decorirtes Fenster" anzubringen, und so entwirft Persius als einziges Schmuckmotiv mit einer Ädikula im ersten Geschoß doch noch den gewünschten Blickfang.
 

6.  Die Fasanerie in Charlottenhof

Nach Umbau des Schlosses Charlottenhof durch Schinkel und Persius 1826 für Kronprinz Friedrich Wilhelm und seine Frau Elisabeth von Bayern war bis etwa 1839 die Gartengestaltung des umliegenden Areals, auch Siam genannt, abgeschlossen.
Lenné inszenierte eine vom zur Gartenbewässerung dienenden Dampfmaschinenhaus am Maschinenteich östlich des Schlosses ausgehende Achse, welche sich fortsetzt über einen symmetrisch angelegten Blumengarten, eine erhöht liegende Terasse mit Exedra, das Schloß selbst, den angrenzenden Dichterhain mit Hermen deutscher und römischer Dichter sowie das in einem Waldstück verborgene zunächst abschließende Tempodrom. Die Gestaltung dieses ursprünglich durch Pyramidenpappeln, Kiefern, Kastanien, Linden, Flieder und Jasmin abgestuft begrenzten Gartenraums mit überdachten Ruheplätzen und einem Brunnen folgt Beschreibungen des römischen Dichters Plinius d.J. über seine Villen.
Beschreitet man die Achse von hier aus, führt der sandige Weg in Richtung des quer zum Neuen Palais verlaufenen, sogenannten Postweges, zur linkerhand befindlichen Fasanerie.
Die Fasanenzucht setzt, nachdem Friedrich Wilhelm III. auf der Pfaueninsel bereits mit der Ansiedlung auch exotischer Tiere begann, deren Großteil sein Sohn aus Überzahl allerdings später an den Berliner Zoo abgibt, eine Art Familientradition fort.
Den baulichen Rahmen hierfür soll die Fasanerie bilden, die Friedrich Wilhelm IV. 1842 bei Persius in Auftrag gibt. Damit nimmt er, mittlerweile auf dem Thron, von Plänen aus früherer Zeit abschied, sich an dieser Stelle eine Idealvilla im römischen Stil nach Plänen Schinkels errichten zu lassen.
So kommt nun durch Ausführungen dessen Schülers ein Bau im ländlichen Villenstil zustande, dessen hauptsächlich wirtschaftliche Nutzung der Gestaltungsweise gut entspricht.
Persius entwirft ein von zwei flach gehaltenen Wirtschaftsgebäuden zur Unterbringung der Tiere und der Futtermittel östlich und westlich flankiertes zweistöckiges Wohnhaus für den Fasanenmeister.
Im Gegensatz zu den beschriebenen Kabinettsgebäuden, welche aus Umbauten entstanden, ist der Architekt in diesem Projekt völlig frei von bestandsbezogenen Zwängen und kann seinen gestalterischen Talenten und den Variationsmöglichkeiten im Umgang mit der kubischen Form freien Lauf lassen.
So entsteht ein aus unterschiedlichen Baukörpern gruppiertes, in- und aneinander geschobenes Gesamtgefüge ausgeprägter Harmonie, welches sich gleichsam einer Skulptur in der Landschaft abzeichnet.
Markantestes Element ist neben der nördlich vorgelagerten weinberankten Pergola ein zinnenbekränzter hoch aufragender Turm, welcher sich nach Westen hin in gleicher Breite in Form zweier Staffelgeschosse abtreppt. Hier sah Persius zu Ehren des Königs eine als Teezimmer dienende Loggia vor.
 

Bibliographie

1.  Bartmann-Kompa, Ingrid / Kutschmar, Aribert und Karn, Heinz: Architekturführer DDR - Bezirk Potsdam, Berlin 1981
2.  Börsch-Supan, Eva (Hg.): Ludwig Persius - Das Tagebuch des Architekten Friedrich Wilhelms IV., München 1980 (Kunstwissenschaftliche Studien, Bd. 51)
3.  Bohle-Heintzenberg, Sabine und Hamm, Manfred: Ludwig Persius - Architekt des Königs, Berlin 1993
4.  Borkowski, Elke und Kurth, Willy: Sanssouci - Ein Spaziergang, Dortmund 1995
5.  Streidt, Gert und Frahm, Klaus: Potsdam - Die Schlösser und Gärten der Hohenzollern, Köln 1996
6.  Volk, Waltraud: Potsdam - Historische Straßen und Plätze heute, Berlin 1993
 
 
 
 

Abbildungen


Südansicht Königliches Zivilkabinettshaus, Allee nach Sanssouci 


Südansicht Villa Illaire (Kleines Kabinettshaus), Am Grünen Gitter


Nordansicht Villa Illaire (Kleines Kabinettshaus), Am Grünen Gitter


Westansicht Gärtnervilla und Gehilfenhaus in den Römischen Bädern


Ostansicht Gärtnervilla in den Römischen Bädern


 Nordansicht Handmannsches Haus (Meierei) im Park von Charlottenhof


Südwestansicht Gärtner- und Maschinenhaus im Glienicker Park


Nordwestansicht Villa Brandt, Zeppelinstraße


Südansicht Fasanerie im Park von Charlottenhof
 
 
 


ARCHITEKTOUR

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10. Stalinallee - "Die andere Moderne?"
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